Ich stehe schon seit 2008 auf den sogenannten Brettern, die die Welt bedeuten.

Es macht ungeheuren Spaß, immer wieder in die verschiedensten Rollen zu schlüpfen, zum Beispiel als Milliardärin, Schriftstellerin, angebliche Haremsdame mit Schleiertanzdarbietung oder Hofratsgattin in einem Stück um die Jahrhundertwende im historischen Kostüm (was mir natürlich – meines Berufes wegen – besonderes Vergnügen bereitete).

Auf der Bühne kann man das Publikum für ein, zwei Stunden in eine andere Welt, eine andere Zeit versetzen.